• Ute Mouvet

Ute über ihre Zeit im LYKIA

Unsere Buchungsmanagerin Ute Mouvet, erreichten in den letzten Wochen viele Emails von verunsicherten potenziellen Gästen.

Darum macht sie sich regelmäßig auf den Weg zu uns, um sich selbst ein Bild zu machen. 

Gerne kannst du auch miterleben, wie Fabienne im März 2017 ihre Zweifel vor der Reise in Wohlsein auf der Reise umwandelte.

Ebenso möchten wir euch die Einschätzung der großen Reiseveranstalter zur die aktuellen Lage lesen lassen. Wie sie diese einschätzen, hat der Spiegel in einem kurzen Artikel zusammengefasst, den wir euch gerne mit auf den Weg zu uns geben möchten: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/geaenderter-reisehinweis-fuer-die-tuerkei-das-sagen-die-veranstalter-a-1138876.html

Und wer es gar nicht abwarten kann, das LYKIA ohne zu lesen kennen zu lernen, kann hier mit unserem Imagefilm Eintauchen ins LYKIA! 

Wie Ute nun ihre letzten Aufenthalte hier erlebte und wahrgenommen hat, erzählt sie euch in ihrem neusten Reisebericht "Schön war's" vom 19.04.2017 und "Alles wie immer???" vom 13.08.2016:

Reisebericht - "SCHÖN WAR´S!"

Liebe LYKIA-Interessierte!

Ich beginne meinen Bericht sehr gerne mit dieser guten Nachricht: Wie erwartet bin ich wohlbehalten zu Hause angekommen - so wie all die vielen Urlauber, die derzeit die aus gegebenem Anlass zwar in der Anzahl reduzierten, aber dennoch nach wie vor wirklich zahlreichen Flugverbindungen nach Antalya oder zu anderen Zielen in der Türkei nutzen. Ab Düsseldorf stehen mir täglich mindestens drei Flüge zur Auswahl.

Vom 6. bis 19. April habe ich gemeinsam mit meiner Freundin Linda die Türkei bereist. Auf dem ausgebuchten Hinflug berichtete sie mir, dass sie vor der Abreise dazu übergegangen war Freunden und Kollegen nur noch zu sagen, dass sie „in den Süden“, an die Lykische Küste oder „in die Sonne“ fliegt, da die Nennung des Reisezieles Diskussionen über das gewählte Urlaubsland zur Folge hatte.

Ich selber musste mich nur für die geplante Rundreise per Mietwagen erklären-viele liebe Menschen in meinem Umfeld kennen das Lykia ja schon selber und hatten keine Bedenken mich dorthin reisen zu sehen, als Deutsche über Land zu fahren wurde jedoch als mutig oder verrückt angesehen... Ich hatte diese „Anreise auf Umwegen“ immer schon mal vor. Dieses Mal habe ich die Möglichkeit meinen Wunsch umzusetzen - dank meiner Familie, die eine 13tägige Abwesenheit möglich machte. Dankeschön!

Zeit für die zweite gute Nachricht: Wir hatten keinen Moment Angst oder wurden unangenehm behandelt - im Gegenteil: überall wurde uns ein freundliches „Hos geldiniz“ zugerufen und alle Gastgeber haben uns einen schönen Aufenthalt bereitet, inklusive einer Einladung zu einem geselligen Barbecue und wunderbaren Ausflugstipps wie sie kaum ein Reiseführer hergeben kann. Wir waren nicht mutig sondern hier genau richtig!

  • Bootsfahrt Ute

Der mitunter für uns kaum nachvollziehbare herzliche Optimismus der im Tourismus Tätigen sollte belohnt werden, da sind wir uns definitiv einig!

Die Anreise verlief wie gewohnt. Passkontrolle und Gepäckausgabe gingen schnell, sodass wir bereits 40 Minuten nach Landung in Antalya  in unserem vorbestellten Mietwagen saßen und durch die Berge nach Dalyan fuhren - auf Empfehlung meiner Lykia-Kollegin Melanie, die dort mal gelebt hat.

Wir verbrachten drei traumhaft schöne Tage in diesem niedlichen Ort der viel zu bieten hat. Eine mehrstündige Bootstour, ein Schlammbad, ein Besuch im Hamam, ein langer Spaziergang am kilometerlangen Traumstrand Istuzu und köstliches Essen sowie herzliche Atmosphäre im Restaurant „Temsi“ bescheren uns einen tollen Start in den Urlaub!

  • Patara Türkei

Es folgen herrliche Wanderungen auf dem geschichtsträchtigen und landschaftlich sehr, sehr reizvollen Lykischen Weg, Dünenwanderungen in Patara, Shopping in Kas, der Besuch der gut erhaltenen Ruinenstadt Kayaköy, chillige Stunden am weißen Sandstrand von Patara...

Das Alles begleitet von vielen netten Begegnungen und Gesprächen mit Hoteliers, Restaurantbetreibern und dankbaren Trampern. 

Nach vier Tagen nehmen wir Abschied von Patara und Umgebung und nähern uns vorfreudig gut bekannten Gefilden...  Am frühen Abend erreichen wir Adrasan und lenken unseren Renault nach knapp 900 gefahrenen Kilometern mit dem wohlbekannten Kribbeln im Bauch ins Lykia .

Hier treffen wir auf viele bekannte Gesichter – Nina, Ismail, Melanie, Tuncay, Turgay, Murat, Ayben, Gülsüm, Ilhan, …. und die Wiedersehensfreude ist wie immer groß!

Auch einige liebe Lykia-Wiederholer sind da, sowie ein gutes Dutzend Lykia-Neulinge. Das erste Abendessen (hmmmmmmmmmm) verbringen wir mit der Schweizerin Maria, die wir hier schon vor zwei Jahren kennenlernen durften. Verstohlen beobachten wir immer mal die lustige Truppe am Nachbartisch, die in den letzten vier Tagen seit Anreise schon viel erlebt und gemeinsam gelacht zu haben scheint. So soll es sein ;-)

  • Maria am Strand

Ein kurzer Blick auf den Wochenplan bestätigt: das Angebot ist tatsächlich sehr umfang- und abwechslungsreich. Nach dem anstrengenden Reisetag verschieben wir jede weitere Aktivität und das Kennenlernen der Miturlauber auf den nächsten Tag. Für mich ist es immer wieder schön, wenn Diejenigen, die bei mir gebucht haben, Gestalt annehmen und dieses Mal genieße ich ganz besonders, dass Einige bereits hier ankündigen, am Liebsten schon dieses Jahr die nächste Reise ins Lykia machen zu wollen. Das steht für Genuss statt Bedenken und tut mir sehr gut!

  • Frühling Adrasan

Trotz der zahlreichen Urlaube, die ich hier bereits verbracht habe, gibt es immer noch Neues zu entdecken. Ich habe mir vorgenommen, dieses Mal endlich den Turm von Adrasan zu erklimmen. Linda sagt, der Ausblick sei definitiv sehenswert.

Auf Empfehlung von Nina widerstehen wir sonntags der Versuchung, es uns am Pool oder in einer der Hängematten gemütlich zu machen und starten bei strahlendem Sonnenschein zu einer mehrstündigen, herrlichen Wanderung von Karaöz zum Leuchtturm Gelidonya auf - diese Etappe wird bei unserer Wanderwoche mit den Teilnehmern gelaufen und ist wirklich wunderschön!!

Danach kann man sich mit gutem Gewissen mehrfach an dem herrlichen Buffet bedienen. Unsere Miturlauber geraten mit uns gemeinsam zu Recht täglich ins Schwärmen über die vielfältigen Köstlichkeiten. Gesundes Essen ist liebevoll angerichtet und lecker gewürzt. Die köstlichen Pasten und Desserts/ Kuchen sind jede Sünde wert ;-)

Begeistert hat mich der neue Holzofen in der großen Yogahalle - er beschert wohlige Wärme im Frühjahr und Herbst! Auch die Neugestaltung des Restaurants ist sehr gut gelungen.

Ich finde es bemerkenswert, dass hier so viel erneuert wurde (Boden, Bar, Sofas, Bestuhlung) und es dennoch nicht fremd wirkt und keineswegs an Gemütlichkeit eingebüßt hat.

Es ist super für mich, dass ich unsere beiden neuen Working Guests direkt zu Beginn der Saison persönlich kennenlerne - Jasmin ist hauptsächlich für Yoga und Massagen hier, wird ggf. auch mit Gästen klettern gehen, mal Pilates unterrichten sowie Wassergymnastik anleiten. Und Nadine, die im Büro sowie an der Rezeption tatkräftig hilft und sogar frisch auch eine Yogalehrerausbildung hat. Ich wünsche den Beiden von Herzen eine gute Zeit - wir bleiben in Kontakt!

Unsere Lykia-Zeit neigt sich - wie üblich viel zu schnell - dem Ende: die Burgruine mit Blick über die Bucht von Adrasan muss wohl weiter auf mich warten... Andere lohnenswerte und schöne Ausflüge, intensive Yogastunden und mehrmaliges Baden im Meer hatten dieses Mal Vorrang.

Linda und ich sind froh zu wissen, spätestens im Herbst wieder hier zu sein.

  • Baden im Meer

Ein letzter Kaffee am Strand, den wir bewusst in einem der Strandlokale trinken, um dort etwas Umsatz zu bescheren, dann jedoch dank türkischer Gastfreundschaft geschenkt bekommen. Ein letzter gemütlicher Abend mit netten Menschen, ein letztes köstliches Omelette zum Frühstück, zahlreiche herzliche Umarmungen und los geht’s Richtung Flughafen.  

Ausnahmsweise können wir uns dieses Mal nicht wie sonst von einem der uns inzwischen bekannten Fahrer chauffieren lassen, sondern müssen den Mietwagen ja wieder in Antalya abgeben. Wir kommen gut durch, sodass mir noch Zeit bleibt, das 4* IC-Airport-Hotel zu besichtigen.

Es ist ein geschmackvoll eingerichtetes Haus mit einem ansprechenden Pool- und Wellnessbereich und eignet sich meines Erachtens hervorragend für eine Zwischenübernachtung auf dem Weg ins Lykia oder bei der Heimreise oder falls Gäste die Altstadt besichtigen, jedoch lieber in Flughafennähe wohnen möchten, um von hier aus oder bis hierher sonntags einen unserer fünf kostenlosen Sammeltransfere pro Richtung zu nutzen. Einen Zu- oder Ausstieg an diesem Hotel machen wir gerne möglich.

  • Yoga LYKIA Strand

Beseelt von bereichernden Begegnungen und wunderschönen Erlebnissen steigen wir ins Flugzeug. Sehr gut erholt und bestens informiert bin ich bereit für intensive Beratung - zum Beispiel zu den neuen Themen „Verlängerungsnächte im Lykia“, „Einfach nur da sein-Wochen“ und  „Lykia-Seminare“.

Ich hoffe, dass in diesem Jahr noch viele Buchungen eingehen und treue wie neue Gäste „mein“ kleines Paradies mit Leben füllen werden. Über 20 hochmotivierte Lykia-Mitarbeiter stehen bereit - hoffnungsvoll auch für Dich!

Bei Bedenken empfehle ich von Herzen unsere aktuellen Gästebucheinträge zu lesen. Sie sprechen mir weitgehend aus der Seele.  

In Vorfreude auf Deine Anfrage sowie in Dankbarkeit für bereits getätigte Buchungen verbleibe ich mit lieben Grüßen,  

Ute

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Kontakt Ute

Reisebericht - "Alles wie immer???"

Ende Juli 2016 habe ich meinen Lykia-Arbeitsplatz in Düsseldorf mal wieder eingetauscht gegen „meinen Schreibtisch“ mit Blick auf die Bucht von Adrasan.

Normalerweise reise ich regelmäßig und zugegebenermaßen in möglichst kurzen Abständen ins Lykia, um „meine“ Gäste auch mal persönlich kennenzulernen, den Kontakt zum Team vor Ort zu pflegen, Neues zu erkunden, Bewährtes zu genießen, mich zu erholen....

Dieses Mal hat die Reise leider einen weiteren Grund - ich möchte mir unbedingt mein eigenes Bild von der Situation an diesem meinem Lieblingsurlaubsort machen. Mich erreichen verständlicherweise nach den Attentaten in den Großstädten der Türkei und insbesondere nach dem Putsch am 15. Juli 2016 viele besorgte Rückfragen von üblicherweise vorfreudigen zukünftigen Gästen und leider auch einige Stornierungen.

Geprägt von den Berichterstattungen, die uns in Deutschland erreichen, frage auch ich mich wie es sein kann, dass man – wie meine Kollegen vor Ort mir glaubhaft bestätigen – als Gast von den Unruhen im Land in Adrasan nichts spürt und unsere Gäste so zufrieden, erholt und beseelt nach Hause fliegen wie immer... Kann das wirklich stimmen? Wie geht es dem Lykia-Team? Prägt viel Polizeipräsenz das Bild? Finden die Urlauber es schön, dass sie weniger Miturlauber als sonst üblich haben? Kommen die Ausflüge überhaupt zustande? Spürt man nach wie vor die besondere türkische Gastfreundschaft? Ist es vielleicht doch gefährlich dorthin zu reisen?

Fragen über Fragen - ich hoffe ich werde Antworten finden!

Die Anreise verläuft definitiv wie immer - ein ausgebuchter Flug, Passkontrolle in Antalya wie üblich, der Fahrer erwartet uns am Terminal, verwöhnt uns bei hochsommerlichen Temperaturen mit kaltem Wasser und los geht’s Richtung Adrasan. Nach 2 Stunden Fahrt ohne besondere Vorkommnisse empfängt uns Ismail mit seinem ihm eigenen, verschmitzten „Hos geldiniz“ und lädt uns ein zum ersten Abendessen im Lykia.

Wir sind zu sechst mit diesem Transfer angereist und fragen uns alle, warum wir eigentlich etwas besorgt waren- das wäre wirklich nicht nötig gewesen!

Die Begrüßungsrunde am nächsten Morgen kommt mir vor wie eine Liebeserklärung an dieses Fleckchen Erde, das ich vor 4 Jahren auch so spontan ins Herz geschlossen habe. Einige meiner 20 Miturlauber – es sind diese Woche 10 Lykia-Wiederholer dabei – sind schon nach den ersten Stunden irgendwie verzaubert. Bewusster als sonst getätigt, intensiver wirken viele Aussagen auf mich und ich bin echt gerührt über so viel Positives nach all der Skepsis und den negativen Mails, mit denen ich in letzter Zeit umzugehen hatte...

Ich treffe auf die Zimmermädchen, die Gärtner, den Barmann Mustafa, die Fahrer, das Küchenteam und mich beschleicht ein schlechtes Gewissen. Sie äußern sich mir gegenüber schon etwas besorgt und traurig - wie gerne würden sie alle hier mehr Menschen begrüßen und verwöhnen! Warum ist es mir nicht gelungen mehr Gäste einzubuchen und die Stornierungen abzuwenden? Es steht nach wie vor ein engagiertes ca. 20köpfiges Team zur Verfügung. Einzelne nehmen zur Zeit immer mal eine Auszeit - was in der Saison in den Vorjahren unmöglich war. So leistet jeder seinen Beitrag. Für den Herbst ist das allgemeine Bauchgefühl gut und die Organisation für 2017 läuft auf Hochtouren! Mir tut diese optimistische Einstellung sehr gut!

Es folgen unbeschwerte Urlaubstage - Gözleme am Steinkreis, chillige Stunden am Strand oder in der Hängematte, gesellige Mahlzeiten, 2 wunderschöne Bootstouren, Sonnenaufgang am Meer, intensive Yogastunden mit Michèle, ein Getränk im „Paradise Café“...

Für einen Tag buchen Linda, die sich „last minute“ zu dem Urlaub im Lykia entschieden und die Bedenken ihres Umfeldes charmant ignoriert hat, und ich uns einen Mietwagen. Wir fahren über Olympos und Phaselis nach Göynük, erkunden dort einen zauberhaften Canyon, essen in Cirali zu Abend und schwimmen nachts in Adrasan im Meer- herrlich!

Ich hatte Linda gebeten bei der Tour ihren Ausweis mitzunehmen - so empfiehlt es das Auswärtige Amt – und abends fällt uns dann auf, dass wir den ganzen Tag nicht eine einzige Polizeikontrolle erlebt haben. Diese Frage wäre also beantwortet!

Bei unzähligen Gelegenheiten ergeben sich wie immer Gespräche mit den Gästen - insbesondere Lykia-Wiederkommer frage ich nach ihrem Empfinden, komme mir schon ein wenig vor wie Karla Kolumna. Die einhellige Antwort ist, dass sie ihre(n) vorherigen Aufenthalt(e) mit größerer Gästezahl nicht besser oder schlechter fanden als den Derzeitigen. „Alles gut so wie es ist“ höre ich mehrfach. Die kleine Gruppe rücke enger zusammen, man lerne sich gut kennen, es wäre aber auch okay, wenn alle Poolliegen bzw. Zimmer belegt wären... Gut, ich werde es so weitergeben an Interessierte...

Für den Besuch des Marktes in Kumluca tragen sich wegen der hochsommerlichen Temperaturen nur 3 Gäste ein („Den Ausflug mache ich lieber wenn ich im Frühjahr oder Herbst wiederkomme“ höre ich mehrfach) und somit wird die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht. Die Lösung ist schnell gefunden, denn unsere Mitarbeiterin Melanie holt dort ihren Sohn Moritz vom Kindergarten ab und nimmt schnell entschlossen die 3 Damen mit und führt sie über den Markt. Die Gäste sind glücklich und ich habe schon wieder eine Frage zu vollster Zufriedenheit geklärt!

Zum Thema Gastfreundschaft könnte ich einige nette Anekdoten erzählen - dies würde hier allerdings zu viel Text werden. Außerdem: Wie soll ich das Lächeln der Einheimischen, den Geschmack der Feige, die man im Vorbeigehen von einem Bauern geschenkt bekommt, beschreiben? Das geht nicht- das sollte man selber erleben! Man kann sich dieser besonderen Gastfreundlichkeit nicht entziehen!

Bleibt zu erwähnen: Die Rückreise verlief auch ganz normal – wie immer ;-)

Es ist zur Zeit nur einer von 2 Terminals geöffnet und hier herrschte rege Betriebsamkeit, denn zwischen 9 und 12 Uhr hoben im 5 Minutentakt Flüge in alle Welt ab, vor allem aber nach Deutschland.

Ich bin froh, dass ich mit der Gewissheit wiederzukommen abreisen konnte, denn gefährlich erschien mir hier wirklich nichts und es gibt auch nach diesem Aufenthalt noch Dinge, die ich nicht gesehen habe.

Der Unterschied wird sein, dass ich beim nächsten Mal wieder sorglos in dieses Land reisen und mich vorher nicht auf zahlreiche Diskussionen einlassen werde.

Immer wieder werde ich gefragt ob das wöchentliche „Aktive Auszeit“-Programm und die Wanderwochen im Herbst stattfinden werden - hier lautet die Antwort ganz klar „JA“, denn wir haben von Ende August bis in den November hinein für jede Woche schon einige Gäste eingebucht und ich bin begründet sehr zuversichtlich für Herbst-Buchungen, denn erstens freue ich mich über zahlreiche Buchungen in den letzten Tagen und zweitens sind schon länger keine Stornierungswünsche mehr eingegangen.

Für An- und Nachfragen stehe ich gerne und gut erholt zur Verfügung!

Sonnige Grüße

Ute

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Kontakt Ute

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